Ebook Free Grundwissen Instrumentalpädagogik. Ein Wegweise für Studium und Beruf (BV 394)
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Grundwissen Instrumentalpädagogik. Ein Wegweise für Studium und Beruf (BV 394)
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Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. „Erst durch die theoretische Reflexion entsteht Lehrerhandeln, das sich von naivem Pragmatismus unterscheidet. Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht, und dies Tag für Tag, setzen einen großen Fundus an Kenntnissen voraus.“ (Topsch 2002, S. 2) Ausgehend von dieser These ist im vorliegenden Band Sachwissen rund um das Lehren und Erlernen eines Musikinstruments zusammengestellt, das ein systematisches Nachdenken über Instrumentalunterricht anregen soll. Zugleich lädt es ein, aus „reflexiver Distanz“ (Meyer 2008, S. 137) das eigene instrumentalpädagogische Handeln besser zu verstehen. Insofern ist die Funktion des Buches mit der eines Stadtplans zu vergleichen, der Überblick und Orientierung bietet und beim weiteren Erkunden Querverbindungen offenbart. Dabei lässt der Anspruch, instrumentalpädagogisches Grundwissen zu benennen, zunächst Fixierung und Sicherung von Erkenntnissen erwarten, kaum jedoch Unsicherheit und Veränderung vermuten. Doch die Bereitstellung des Fachwissens ist nicht als Endprodukt zu verstehen, sondern als ein offener Prozess, der vom Erfahrungsbezug und von der Eigenaktivität des Lesers abhängig ist. Ihm obliegt es, seine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse einzuordnen, diese kritisch zu reflektieren, unterschiedliche Entscheidungsmöglichkeiten wahrzunehmen und schließlich individuelle unterrichtspraktische Konsequenzen zu ziehen. Damit ist nicht das instrumentalpädagogische Wissen selbst der letzte Zweck, sondern die Bereitschaft oder gar die Kunst, dieses Wissen so zu gebrauchen, dass sich begründete Handlungsoptionen für die Unterrichtspraxis eröffnen. Mit dieser Zielsetzung richtet sich die Publikation an musikpädagogisch Interessierte, die erste Informationen zu jenen Themen suchen, die den hier vorgeschlagenen Kern instrumentalpädagogischer Theorie und Praxis bilden. Der Band wurde insbesondere für Studierende der Instrumentalpädagogik konzipiert, die hinsichtlich des Erlernens eines Instruments über umfangreiche eigene Erfahrungen verfügen, nun aber das Kompetenzfeld des Instrumentalpädagogen von seiner Komplementärseite aus, also aus der Perspektive des Lehrens, erkunden wollen. Darüber hinaus werden jene Lehrenden angesprochen, die an Musikhochschulen, Universitäten, Konservatorien und Berufsfachschulen an der fachdidaktischen Ausbildung angehender Instrumentalpädagogen beteiligt sind und instrumentenübergreifende Informationen zum musikbezogenen Lehren und Lernen suchen. Zudem sind die Ausführungen für all jene musikpädagogisch Berufstätigen gedacht, die bereit sind, über ihr tägliches instrumentalpädagogisches Wirken nachzudenken oder konkrete unterrichtspraktische Anregungen suchen. Aus dem Prozess sowie dem Ziel ein Instrument zu erlernen bzw. zu lehren, resultiert im vorliegenden Kompendium eine Konzentration auf thematische Bereiche, die in unmittelbarer Beziehung zum Instrumentalunterricht stehen. Dabei wird unter Instrumentalunterricht eine Begegnung von Lehrenden und Lernenden verstanden, die – planmäßig, absichtsvoll sowie meist professionalisiert und institutionalisiert – die Vermittlung von musik- und instrumentenbezogenem Können und Wissen beabsichtigt (vgl. Böhm 1982, S. 530; Glöckel 1996, S. 322–324). Diese Definition deutet darauf hin, dass Instrumentalunterricht ein äußerst komplexes Geschehen ist, das sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammensetzt. Um über die Gestaltung von Unterricht konstruktiv nachdenken zu können, lohnt es sich, diese Faktoren genauer zu betrachten. Unter der Überschrift „Grundlagen des Instrumentalunterrichts“ kommen im ersten Kapitel Aspekte zur Sprache, die aus didaktischer und neurowissenschaftlicher Perspektive konstitutiv für die instrumentalpädagogische Praxis sind. „Psychologische Hintergründe“ bilden das zweite Kapitel – wohlwissend, dass diese zwar keine unmittelbare Ableitung didaktischer Konsequenzen erlauben, jedoch dazu beitragen, Schülerhandeln besser zu verstehen und Lehrerhandeln modifizieren zu können. Ausgehend von dem Anspruch, dass Unterricht bei aller Sachorientierung zuvörderst auch schülerorientiert durchzuführen ist, stehen im dritten Kapitel die „Adressatinnen und Adressaten instrumentalpädagogischer Angebote“ im Zentrum der Ausführungen. Orientiert an der Definition, dass Instrumentalunterricht die Begegnung von Mensch zu Mensch darstellt, in der die Vermittlung spieltechnisch-musikalischer Fertigkeiten angestrebt wird, ist das vierte Kapitel der „Didaktik des Instrumentalunterrichts“ gewidmet. Im fünften Kapitel werden didaktische Überlegungen auf jene „Spezifischen Handlungsfelder der Instrumentalpädagogik“ ausgeweitet, die den sogenannten regulären Instrumentalunterricht ergänzen können. Weil die Reflexion instrumentalpädagogischen Handelns der Professionalisierung dient, werden im sechsten Kapitel Anregungen zum systematischen „Nachdenken über instrumentalpädagogische Praxis“ gegeben. Auch das siebte Kapitel zur „Instrumentalpädagogik im historischen Kontext“ ist dem Ziel der Professionalisierung verpflichtet. Instrumentalpädagogisches Denken und Handeln wird aus historischer Perspektive nachgezeichnet, um Impulse für die Identifikation mit dem Beruf des Instrumentalpädagogen zu gewinnen. Alle Kapitel sind so geschrieben, dass sie fortlaufend, aber auch unabhängig voneinander zu lesen sind. Zahlreiche inhaltliche Querverbindungen lassen sich mit Hilfe des Stichwortregisters entdecken; dementsprechend sparsam wurde innerhalb der Kapitel mit Verweisen umgegangen. Allerdings dürfen dabei die aus systematischen Gründen einzeln behandelten Themen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie sich in der Praxis des Instrumentalunterrichts fortwährend aufeinander beziehen und einander durchdringen. Insofern überrascht es auch nicht, dass einzelne Themen, die konstitutiv für das instrumentalpädagogische Arbeiten sind, das gesamte Buch wie ein roter Faden durchziehen und im Sinne von Leitgedanken der Publikation zugrundeliegen. Hierzu zählen die Spielorientierung als didaktische Prämisse für das instrumentale Lehren und Lernen, die Notwendigkeit des Übens, das für den Erwerb differenzierter spieltechnisch-musikalischer Ausdrucksfähigkeit unerlässlich ist, die Bedeutung der Kommunikation (auch mit Schülereltern), weil das Musizierenlernen sozialer Unterstützung bedarf, sowie die Überzeugung, dass kein Mensch unmusikalisch ist: Jeder Mensch, der sich bewegen, hören und seine Stimme einsetzen kann, verfügt über musikbezogene Fähigkeiten, die es im Instrumentalunterricht aufzugreifen und auszudifferenzieren gilt. Sowohl mit der Themenauswahl als auch mit den Leitgedanken wird auf den Umstand reagiert, dass Instrumentalpädagogik als eine Handlungswissenschaft zu verstehen ist, in der fachsystematisches Denken sowie eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Reflexion jedoch erst allmählich entstehen. Hierzu leisten die Autorinnen und Autoren des Kompendiums einen Beitrag und tragen der Prämisse Rechnung, dass instrumentalpädagogisches Handeln gleichermaßen wissenschaftlich begründet wie erfahrungsoffen, selbstbestimmt wie sozial orientiert, zugleich schülerorientiert wie sachorientiert sein muss.1) Zudem wird Instrumentalpädagogik als eine Fachrichtung der Musikpädagogik verstanden, die neben weiteren Teildisziplinen (beispielsweise der Elementaren Musikpädagogik und der Konzertpädagogik) steht. Dabei umfasst die Fachrichtung der Instrumentalpädagogik diverse Praxisfelder, die entweder in enger Verbindung zu Ausbildungskontexten stehen (Musikschule, allgemeinbildende Schule, Hochschule, freier Markt etc.) oder spezifische inhaltliche Schwerpunkte aufweisen (Orientierungsangebote, Hochbegabtenförderung etc.). Alle Beiträge wurden aus der Erfahrung der abendländischen Musikkultur und ihrer Instrumente verfasst. Selbstverständlich hätte die Integration von Erfahrungen rund um das Lehren und...Taschenbuch=450 Seiten. Verlag=Breitkopf und Härtel (2. März 2016). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3765103942. ISBN-13=978-3765103940. Größe und/oder Gewicht=17,4 x 3,3 x 24,4 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=3.0 von 5 Sternen 1 Kundenrezension. Amazon Bestseller-RangSchule & UnterrichtMusikwissenschaft=Nr. 411.860 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 1813 in Bücher > Film, Kunst & Kultur > Musik > Nr. 2924 in Bücher > Fachbücher >.
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